MORO Fläche

Veranstaltungen

Zweiter Bundeskongress "Tag der Regionen"

Mit dem Thema „Fläche unter Druck – Interessenkonflikte planvoll lösen“ traf der 2. Bundeskongress „Tag der Regionen“ vom 27. bis 29. Mai 2024 in Pforzheim das Kernthema des MORO Fläche. Mit einem Ausstellungsstand und einer Diskussionsveranstaltung war folglich auch das MORO Fläche beim diesjährigen Kongress vertreten. Nach einem Vortrag zur Flächenentwicklung und zu allgemeinen Informationen des MORO Fläche durch Angelika Münter (Forschungsassistenz, ILS) diskutierten fünf Vertreter*innen aus den Modellregionen unter der Moderation von Bernhard Faller (Forschungsassistenz, vhw) über die jeweiligen Ziele, Handlungsansätze und Herausforderungen der Modellvorhaben. Weitere Informationen zum MORO Fläche beim 2. Bundeskongress „Tag der Regionen“ folgen in Kürze. Link

Quelle: T. Milde

Erster Querschnittsworkshop

Am 23. und 24. November 2023 haben sich 30 Teilnehmende für den Querschnittsworkshop getroffen. Nach einer Begrüßung haben die Vertreter*innen der sieben Modellregionen den aktuellen Stand ihrer Vorhaben präsentiert. Abschließend diskutierten die Teilnehmenden in der Werkstattphase zu folgenden drei Themenbereichen: Kommunikations- und Informationsstrategien, operative Unterstützung, Instrumente zur Schaffung von (weicher) Verbindlichkeit. Link

Quelle: C. Peinemann

Zweites Dialogforum

Im Anschluss an den 2. Bundeskongress „Tag der Regionen“ haben sich die Beteiligten des MORO Fläche am 29.05.2024 zum 2. Dialogforum in Pforzheim zusammengefunden, um intern über den Projektverlauf, aktuelle Herausforderungen und die nächsten Schritte zu diskutieren. Dabei waren die Modellregionen aufgefordert, eine kritische Zwischenbilanz zu ziehen und die wesentlichen Herausforderungen auf unterschiedlichen Ebenen herauszuarbeiten (politisch, fachlich, Rahmenbedingungen). Die intensiven Tage des Austauschs konnten die Teilnehmenden bei einem gemeinsamen Mittagessen ausklingen lassen. Weitere Informationen zum 2. Dialogforum folgen in Kürze. Link


Quelle: T. Milde